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Pigeon Island

Pigeon Island

Pigeon Island ist ein 17 Hektar großer Inselfelsen  im Norden von Santa Lucia. Ursprünglich war sie eine echte Insel im Karibischen Meer, wurde aber 1972 künstlich durch Aufschüttung eines Landstreifens mit der Westküste der Hauptinsel verbunden. Das Material stammte aus dem Aushub der Rodney Bay Marina. Im Jahr 1530 kam der französische Segler, Admiral Rodney auf Pigeon Island an. Nach ihm wurde der Ort Rodney Bay benannt. Die Insel verfügt über zwei Gipfel. Der nördliche Signal Hill ist mit 109 Metern die höchste Erhebung. Der zweite Gipfel liegt im Südwesten und wird durch Fort Rodney markiert. Pigeon Island ist eine wichtige historische Stätte mit mehreren Ruinen, unter anderem das Britische Fort aus dem 18. Jahrhundert und das Fort Rodney, die beide von den Engländern zur Beobachtung gegen französische Schiffe vom benachbarten Martinique genutzt wurden. 1979 wurde die Insel zum Nationalpark ernannt und 1992 zum National Landmark. Der Eintritt kostet für Personen ab 12 Jahren 10 US-$ p. P., weshalb wir entschieden haben die Kinder nicht mit zu nehmen. Es sollte eine schöne Frauen-Wanderung werden. Der Aufstieg war zügig, erst auf den kleineren Gipfel und dann auf den Signal-Hill, der etwas anspruchsvoller, aber gut machbar war. Zur Belohnung gab es eine tolle Aussicht auf die Bucht von Rodney Bay. Auf der anderen Seite konnte man sogar die 20 sm entfernte Insel Martinique am Horizont erkennen. Nach ca. 1,5 Stunden waren wir wieder unten angekommen und fuhren mit dem Dingi wieder zurück zu unseren Booten.

Die Anker-Bucht von Rodney Bay
Wandern auf Pigeon Island
Sonnenuntergang auf Pigeon Island
Pigeon Island mit Verbindunngsstück zum Festland

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