Überfahrt nach Suwarrow

Überfahrt nach Suwarrow

Wind und Welle sahen wieder einmal nicht besonders rosig aus für unsere nächste Etappe Richtung Tonga. Hier gab es 2 Möglichkeiten. Einmal die Südroute mit einem Zwischenstop in Palmerston (Cooks Island) und Beveridge Reef (nur ein kleines Riff im Nirgendwo, was zu keinem Land gehört) mit insgesamt 1.200 sm (2.160 km), oder die nördliche Route über Suwarrow (Cooks Island) und American Samoa mit 1.370 sm (2.470 km). Da im Süden schlechtes Wetter mit vielen Gewittern gemeldet war, entschieden wir uns für die 2. Variante, obwohl sie etwas länger ist. Also war unser nächstes Ziel das 575 sm (1.035 km) entfernte Suwarrow, was zu den nördlichen Cook Inseln gehört. Das bedeutet 4-5 Tage Richtung Nordwesten segeln. also mussten wir ein Wetterfenster finden, das einen stabilen Wind aus Süd-Ost für diesen Zeitraum vorhersagte. Am Donnerstag, den 27.07.2023 sollte sich ein solches Fenster für uns öffnen. Wir überlegten einige Zeit, ob Donnerstag oder Freitag der bessere Tag zum starten war, weil am Donnerstag nur sehr wenig Wind angesagt war, aber ab Montag der Wind auch schon wieder aufhören sollte. Bis Sonntag werden wir es wohl nicht schaffen anzukommen, aber wenn wir jetzt nicht fahren würden, würde der Wind für mindestens 1 Woche wieder nicht günstig stehen. Also entschieden wir uns am 27.07.2023 loszufahren.

Tag 1 der Überfahrt: Wir starteten am Donnerstag, den 27.07.2023 um 11 Uhr. Zuerst ging es 45 Minuten mit Motor durch die Lagune zum Pass Ausgang von Maupihaa. Dieses Mal hatten wir die Strömung mit uns also waren wir schnell aus dem schmalen Pass heraus gefahren. Da es mit 6-10 kn (11-18 kmh) Wind tatsächlich nicht genug Wind in die Segel kam, machten wir zwar die Segel raus, ließen den Motor aber noch eine Weile mitlaufen, auch um unsere Batterien nochmal aufzuladen. Leider waren unsere Batterien immer noch nicht voll leistungsfähig. Normalerweise sagt man, halten Batterien auf einem Boot ungafähr 2 Jahre. So dass die Laufzeit unserer wohl tatsächlich langsam dem Ende zugeht. Eine Batterie hatten wir ja bereits in Tahiti gegen eine Lithium-Batterie ausgetauscht. Und in Maupihaa sind wir eines nachts mehrmals durch den Geruch von verschmortem Kabel aufgeweckt worden, der dann aber wieder verschwunden war, so dass wir den Ort wo es her kam, nicht ausfindig machen konnten. Eine Stunde später war der Geruch komischer Weise wieder da, blieb aber wieder nicht lange genug, um den Übeltäter ausmachen zu können. Was Hans aber feststellen konnte, war, dass eine der alten Batterien etwas zu warm war, dafür dass wir alle elektronischen Geräte ausgeschaltet hatten. Normalerweise hätten wir in Tahiti alle Batterien gleichzeitig austauschen müssen, was uns aber dort zu teuer war. Und zu Beginn war ja auch alles gut. Das Solar lud alle Batterien wieder schnell auf und es reichte trotz dem hohen Stromverbrauch von Starlink, Kühl- und Gefrierschrank. Hans klemmte nun die beiden noch alten Batterien ab, so dass wir aktuell nur mit unseren beiden Lithium-Batterien unterwegs sind, was mit dem hohen Stromverbrauch des Autopiloten natürlich nicht so lange reicht. Also müssen wir ab und zu den Motor zum Laden der Batterien dazu schalten. Und da der Wind eh schwach war, ließen wir den Motor einfach etwas länger mit an. Wir wollten aber keine 24 Stunden Motoren, so dass wir eine andere Lösung brauchten um voran zu kommen, als die Batterien voll waren. Es war bereits Nachmittag, trotzdem versuchten wir es zuerst mir dem Spinnaker. Und wir machten zumindest eine Fahrt von 4-5 Knoten irgendwann nachts sollte der Wind aber auffrischen und wir wollten nicht nachts im Dunkeln die aufwändige Segelbekleidung unserer Kithara wechseln, also machten wir den Spinnaker nach nur 3 Stunden wieder runter, bevor es dunkel wurde und wechselten auf Schmetterlings-Besegelung, weil der Wind ziemlich genau von hinten kam. Die Nacht war dann wieder etwas unruhig, weil mit dem stärkeren Wind, auch die Wellen kamen und wir immer wieder Squalls mit Regen und Wind aus verschiedenen Richtungen mit über 20 Knoten (36 kmh) hatten. Kithara schaukelt in den Wellen ziemlich hin und her. Wir konnten das ausgebaumte Vorsegel nicht einfach mal schnell auf die andere Seite nehmen und wir wollten das Großsegel aber auch nicht immer auf die andere Seite nehmen, um unseren Kurs halten zu können (Schmetterling geht tatsächlich nur, wenn der Wind von hinten kommt). Außerdem wollten wir auch nicht immer wieder reffen, daher machten wir einfach kurzen Prozess und kurbelten das Großsegel zurück in den Mast. Damit segelten wir die restliche Nacht nur noch mit Vorsegel und verloren 1 Knoten an Fahrt pro Stunde. Als es hell wurde, holten wir das Großsegel wieder heraus und segelten den ganzen Tag im Schmetterling. In den ersten 24 Stunden unserer Überfahrt schafften wir 130 sm (234 km) mit einem Durchschnittstrmpo von 5,4 kn (9,7 kmh).

Tag 2 der Überfahrt: Gegen Abend wechselten wir unsere Besegelung wieder von Schmetterling zur Backbord Seite, weil der Wind auf Nordost drehen und mehr werden sollte. Leider tat er das nicht, so dass wir nur mit 3-4 Knoten dahin dümpelten. Und das nicht mal auf einem guten Kurs. Also bauten wir im Dunkeln alles wieder zu Schmetterling um und erreichten wieder unsere 6 Knoten Geschwindigkeit. Um 1 Uhr nachts, viel später als gemeldet, drehte der Wind dann doch plötzlich und unser Windpilot, der auf Wind von hinten eingestellt war, steuerte viel zu weit Richtung Süden, so dass wir mitten in der Nacht das Großsegel runter nehmen mussten um die Baumbremse von Steuerbord auf Backbord zu legen. Das wäre mit Segel nicht möglich gewesen, da wir eine Halse machten und zu viel Wind im Segel war. Danach frischte der Wind auf bis zu 28 kn (50 kmh) noch mehr auf und wir flogen mit 6-8 kn (11-15 kmh), oder besser gesagt wir schaukelten dahin, denn leider wurden auch die Wellen wieder höher und kamen von der Seite. Zumindest fuhren wir schnell und das dieses Mal sogar in die richtige Richtung. Aber an Schlaf war mit diesen dauernden Umbauarbeiten und geschaukel nicht wirklich zu denken. Wir mussten auch aufpassen, weil der Wind weiter auf Nordost drehte und so fast schon von 90° kam und wir hatten unser Vorsegel noch ausgebaumt. Jeder Segler weiß, dass man die Segel enger holen muß, je kleiner der Wind-Winkel ist. Das ging nur leider mit unserem Vorsegel nicht, da es am Spibaum festgemacht war und der Abbau in der Nacht etwas zu kompliziert wäre. Man baumt das Vorsegel aus, wenn der Wind direkt von hinten kommt und man nicht will, dass er einfällt bzw. back steht, wenn der Wind mal aus der anderen Raumwind-Seite kommt. Durch die Wellen ist es unmöglich den Kurs genau vor dem Wind zu halten. Was bei einen Windeinfallswinkel von 180° notwendig ist, ist bei einem anderen Winkel unter 90° nicht förderlich. Also mussten wir unseren Kurs immer wieder anpassen, so dass der Wind nicht weniger als aus 100° kommen sollte. Sonst fing das Vorsegel an zu flattern und könnte sogar reißen. So ging es bis in den späten Morgen hinein, bis alle einigermaßen wach waren, damit wir den Spibaum abbauen konnten. Das ist bisher unsere arbeitsreichste Überfahrt. Es blieb kaum Zeit um etwas anderes zu tun, wie z. B. Lesen, Angeln, Gitarre spielen oder gar Schule zu machen. Ach ja und nachts haben wir wieder eine neue Zeitzone überfahren. Bisher waren wir Deutschland genau 12 Stunden hinterher, d. h. wenn bei uns 8 Uhr morgens war, war es dort bereits 20 Uhr abends. Jetzt werden es 13 Stunden Unterschied sein, d. h. sogar schon 21 Uhr abends in Deutschland. Wir werden unsere Bordzeit aber erst einmal beibehalten, was bedeutet, dass es für uns abends etwas länger hell bleibt. In den zweiten 24 Stunden haben wir trotz starkem Wind in der Nacht nur 140 sm (252 km) geschafft.

Tag 3 der Überfahrt: Als wir den Spibaum abgebaut hatten, konnten wir etwas näher an den Wind fahren und so unseren Kurs nach Nord-Westen korrigieren. tagsüber ist das segeln meist unspektakulär. Diese Nachtwache begann für die Kinder auch erst einmal unspektakulär, so dass Anne und auch Hans etwas schlafen konnten. Auch René schlief bald, um 22 Uhr ein, da er die letzte Nacht sehr viel Wache machte und eigentlich immer wach war, als wir ein Manöver durchführen mussten. Es beginnt nun auch wieder abends wärmer zu werden. Leider dürfen wir während des segelns die Fenster nicht öffnen, da bei einer möglichen Welle, und davon hatten wir letzte Nacht definitiv genug, Salzwasser durch die Fenster ins Innere des Bootes gelangen würde. Also weil es unten zu warm war, versuchte René draußen zu schlafen, weshalb er immer wach wurde, wenn gewerkelt wurde. Somit machte Jenny die Wache alleine zu Ende. Nachdem Anne die nächste Wache ab 24 Uhr übernahm, hörte der Wind ganz plötzlich auf. Von 15 kn (27 kmh) auf quasi Null. Also mussten wir den. Motor anschmeißen, weil die Segel nur flatterten. Das traf sich gut, weil unsere Batterien eh wieder ziemlich leer waren. Nach ca. 1 Stunde kam der Wind so plötzlich wieder, wie er verschwinden war. Er knallte gleich mit 15-18 kn (27-32 kmh) rein, aber dieses Mal von Amwindkurs. Der Wind hatte komplett auf Nord – Nordwest gedreht. Und dann sahen wir auch schon die Übeltäter. Um uns herum hatten sich einige dunkle Wolken gebildet, denen wir gerade noch so davon fahren konnten und so zum Glück keinen Regen ab bekamen. Aber der Wind war ordentlich und drückte uns wieder etwas südlicher. Als die Wolken hinter uns vorbei gezogen waren,, war auch der Wind wieder verschwunden, so daß wir weiter Motoren mussten. In dieser Nacht gab es noch so einige Squalls mir Winden bis zu 36 kn (65 kmh). Bei einem dieser Squalls muss wohl unser Großsegel gerissen sein, obwohl Hans versuchte die Segel rechtzeitig zu reduzieren. Das Segel riss mittig von unten nach oben, bis zur 1. Naht komplett auf. Als wir dies bemerkten, kurbelten wir das Großsegel erst einmal ein und konnten es so nicht mehr benutzen. Am nächsten Morgen kurbelten wir das Groß wieder raus, um uns den Schaden nochmal genauer zu betrachten und eine Lösung zu finden. Da wir nur ein sehr kleines Vorsegel hatten, würden wir ohne Großsegel kaum voran kommen und wir hatten noch fast 200 sm bis Suwarrow vor uns. Also versuchten wir das Segel irgendwie unten wieder zusammen zu nähen, während der Fahrt natürlich. Das war gar nicht so einfach, weil der Wind es immer wieder auseinander riss. Unser Glück in dem Moment war, dass es nicht so windig war. Irgendwie konnte Hans die breiten Teile des segels am unteren Ende mit einem kleinen Segelfetzen zusammen nähen. So dass wir das Großsegel zumindest bei leichtem Wind noch benutzen konnten. In den dritten 24 Stunden machten wir wieder nur 130 sm (234 kmh) Strecke.

Tag 4 der Überfahrt: Um 11 Uhr mittags hatten wir noch 181 sm (326 km) bis nach Suwarrow. Wenn wir in den nächsten 24 Stunden wieder 130 sm (234 km) schaffen würden, fehlen uns immer noch 51 sm (92 km). Bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 5 kn (9 kmh) würden wir dafür noch 10 Stunden brauchen, das wäre somit 23 Uhr nachts. Selbst wenn wir etwas schneller wären, ist es unwahrscheinlich, dass wir noch im Hellen ankommen. Und im Dunkeln durch einen unbekannten Pass zu fahren wäre nicht so schlau. Also versuchten wir gar nicht mehr durch großen Umbau der Segel noch mehr Geschwindigkeit heraus zu holen, sondern verlangsamten unsere Fahrt, damit wir erst am Dienstag morgen am Pass ankommen würden. Am Nachmittag ließen wir tatsächlich auch die Angel mal wieder raus und prompt biss auch schon ein Fisch an. Was für ein Glück. Seit Ankunft in den Marquesas im November 2022 hatte kein Fisch mehr bei uns angebissen. Wir dachten schon, der Kóder taugt nichts. Aber jetzt hat es doch wieder geklappt. Erst dachten wir es wäre ein kleiner Fisch, weil es ziemlich leicht ging ihn einzuholen, weil er gar nicht kämpfte. Als wir ihn raus zogen, war er doch größer als gedacht. Es war ein 1 m langer Wahoo., den wir bereits vor den Marquesas gefangen hatten, nur etwas größer und sehr lecker. Da wir noch etwas Zeit tot zu schlagen hatten, segelten wir erst einmal weiter nördlich, um den Wind von 120° zu haben, ohne viel Strecke zum Ziel gut zu machen. Gegen Abend wechselten wir den Kurs wieder mehr nach Westen. Auf direktem Kurs zum Ziel hatten wir leichten Wind genau von hinten, also entweder Spinnaker oder Schmetterling. Aber beides war mit Arbeit verbunden und wir waren doch schon ziemlich ausgelaugt von den vergangenen Tagen und vor allem Nächten. So entschieden wir uns das Vorsegel einfach reinzunehmen und nur mit Großsegel mit 3-4 kn (4-7 kmh) dahin zu dümpeln. Als es hell wurde kamen dann doch einige Squalls um uns herum, daher wollte Hans das Großsegel reduzieren und betätigte die elektrische Winsch auf Backbord-Seite. Zuerst ging das noch, aber der Druck auf das Segel war durch den Wind zu groß, so dass er die elektrische Winsch intensiver drückte. Und dann ging sie auf ein Mal gar nicht mehr. Außerdem fing es in dem Moment an unten in der Kabine wieder etwas nach verschmorter Elektronik zu stinken zusätzlich fielen auch noch Garmin u Autopilot aus. Schnell mussten alle aufgeweckt werden Jenny steuert von Hand, während Anne u René das Großsegel rein kurbelten und Hans nach dem Brandherd sucht. Selbst ohne Segel machten wir noch 5-7 kn Fahrt. Nachdem der Squall vorüber war, holten wir das Vorsegel etwas raus. Auch dieses Mal findet Hans keine Ursache für den Brandgeruch. Später vor Anker, findet er heraus, dass es möglicherweise der Vertilator des Kühlschranks sein könnte, der durchgebrannt war. Den restlichen Tag dümpelten wir mit 2-4 sm dahin. Am 4. Tag unserer Überquerung schafften wir nur 113 sm (203 km), was eines unserer traurigen negativ Rekorde ist. Nur zu Beginn unserer Atlantik-Überquerung, als wir die erste Woche gar keinen Wind hatten, schafften wir es dieses Etmal zu unterbieten.

Tag 5 der Überquerung: Während unserer letzten Nachtfahrt hatten wir kaum Wind. Wir hatten noch 45 sm (81 km) bis zum Ziel, was wir in dieser Nacht locker schaffen müssten. Das Vorsegel war nicht ausgebaut und flatterte mit jeder Welle hin und her. Daher entschieden wir das Vorsegel weg zu machen und statt dessen mit unserem kaputten Großsegel weiter zu fahren. Bei dem leichten Wind von max 10 kn (18 kmh) sollte es gehen. In der ersten Wache der Kinder machten wir 17 sm (30 km) in fast 5 Stunden, was nur eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 3,6 kn (6,5 kmh) bedeutet. In Annes Wache ging die Durchschnitts-Geschwindigkeit, aufgrund nachlassen des Windes, dann sogar nochmal runter auf 3,0 kn (5,4 kmh), so dass wir den Motor auf geringer Drehzahl anschmissen. Als Hans‘ Wache dann um 4.30 Uhr begann, hatten wir noch 11 sm (20 kmh) bis zum Pass von Suwarrow. Jetzt war Vorsicht angeboten, da die elektronische Karte hier nicht ganz genau war und es sein konnte, dass das Riff bereits früher beginnt. Um 6.30 Uhr erreichten wir den Pass Eingang, allerdings war es noch nicht wirklich hell. Somit schaltete Hans den Motor aus und wir ließen uns einfach treiben, immer das Riff im Auge, um nicht zu nah zu kommen. Da kein Wind war und kaum Welle, blieben wir fast an einer Stelle. Um 7.30 Uhr zum Sonnenaufgang wurden alle aufgeweckt um durch den Pass zu fahren. Der Pass war nichts Nervenaufreibendes. Breit und tief genug. Am Ende musste man sich vor dem Riff links halten und um das Riff herum fahren. Dann war es noch eine knappe sm (1,8 km) bis zum Ankerplatz vor der wunderschönen Anchorage Island, wo wir um 8 Uhr der Anker zwischen einigen Bommies fallen ließen. Die Überfahrt von Maupihaa nach Suwarrow war für uns genau 595 sm (1.071 km) lang. Wir brauchten dafür 4 volle Tage und 21 Stunden. Es war eine von wenig Wind, viel Welle und noch mehr Squalls geprägte, ungemütliche Überfahrt, die glücklicherweise irgendwann zu Ende ging.

Verschiedene Segelstellungen
Hansi zieht das Großsegel raus
Hier kurbelt René das Großsegel wieder rein
Sonnenuntergang
René holt den Wahoo an Bord
Während der Fahrt wird das Großsegel notdürftig repariert

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